Das Buch „Das Tal in der Mitte der Welt“ liefert eine Entschleunigung gleich mit. Das kann man mögen – und es liest sich bei jedem Wetter gut. Beitrag lesen
Im Juli schwitzte ich verklebt, aß Pommes und mittelmäßiges Schnitzel, rätselte über geschmacksverirrte Fertigsuppen und Müdigkeit, war bei der Arbeit zu kommunikativ, spielte Kurzzeitsingle, shazamte auf dem Klo, fand einen Leak über mich im Internet und lach-heulte bei einem Hörbuch. Beitrag lesen
Dieses Buch ist gleichzeitig absolut empfehlenswert und auf gar keinen Fall. Ich glaube fast, das ist wie bei After Eight: Man kann es nicht ausstehen oder ist begeistert. Beitrag lesen
Einige schamlose Offenbarungen von Dingen, die ich nicht weiß und vermutlich wissen müsste. Und da es leicht ist, die Schuld dafür bei anderen zu suchen, mache ich genau das. Beitrag lesen