Mir ist eine Situation von vor gut zwanzig Jahren erinnerlich, als ich an der Ampel stand und mit Blicken für bekloppt erklärt wurde. Das Lustige ist, dass das heute noch ganz genau so passieren kann. Beitrag lesen
Im September sightseete ich in Belgien und Frankreich, hustete und nieste, spielte ein Spiel und hörte Hörbücher. Hauptsächlich. Beitrag lesen
Dass der „pile of shame“ negativ ist, war mir bisher nicht aufgefallen. Ich lernte heute zwei alternative Begriffe und stellte obendrein fest: Ich brauche eine Privatbibliothek. Beitrag lesen
Das letzte Mal eine Nacht durchgemacht habe ich in meinen Zwanzigern. Nicht auszudenken, wenn ich nicht anders könnte oder das sogar Teil meines Berufs wäre! Beitrag lesen
Neulich saß ich gedankenverloren im Eiscafé und fragte mich, wie das wohl ist, hier zu arbeiten. Beitrag lesen