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Gelesen: Man kann auch in die Höhe fallen von Joachim Meyerhoff
Der Autor erzählt von einer Phase in seinem Leben, in der er depressiv und verstört, von Panikattacken geplagt und einem Nervenzusammenbruch nah ist. In dieser schwierigen Phase fährt er von Berlin zu seiner Mutter aufs Land, für unbestimmte Zeit. Seine Mutter spielt eine tragende Rolle in der Geschichte, denn allein durch ihre Art, zu leben, […] Beitrag lesen
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Anleitung zum dezenten Auffallen
Mir ist eine Situation von vor gut zwanzig Jahren erinnerlich, als ich an der Ampel stand und mit Blicken für bekloppt erklärt wurde. Das Lustige ist, dass das heute noch ganz genau so passieren kann. Beitrag lesen
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Das war der September 2025
Im September sightseete ich in Belgien und Frankreich, hustete und nieste, spielte ein Spiel und hörte Hörbücher. Hauptsächlich. Beitrag lesen
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Sind Antibibliotheken ein Argument gegen digitale Bücher?
Dass der „pile of shame“ negativ ist, war mir bisher nicht aufgefallen. Ich lernte heute zwei alternative Begriffe und stellte obendrein fest: Ich brauche eine Privatbibliothek. Beitrag lesen
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Gelesen: Der Schlaf der Anderen von Tamar Noort
Das letzte Mal eine Nacht durchgemacht habe ich in meinen Zwanzigern. Nicht auszudenken, wenn ich nicht anders könnte oder das sogar Teil meines Berufs wäre! Beitrag lesen